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Klimaschutz im Garten – Die ökologische Gartenplanung

Nach einem anstrengenden Arbeitstag sehnen sich viele Menschen nach einer Auszeit. Eine Ruhepause im eigenen Garten oder in einem angemieteten Schrebergarten sorgt für den gewünschten Ausgleich und Stress wird abgebaut. Gartenfreunde entdecken eine natürliche Gartengestaltung und planen nicht nur eine Terrasse und einen Grillplatz, sondern zeigen Interesse am Anbau von Gemüse oder der Ernte von eigenem Obst. Mit einer ökologischen Gartenplanung trägt der Gartenbesitzer aktiv zum Klimaschutz bei. Ein ökologischer Garten bietet Platz für Insekten, die ein intaktes Ökosystem vorfinden. Der Boden wird in einem natürlichen Garten nicht versiegelt und eine Mischung aus den verschiedensten Pflanzenarten übersteht auch extremen Wetter und Hitzeperioden. Ein ökologischer Garten sorgt für eine angenehme Luft und ein gesundes Klima.

Ökologischer Insektenschutz

Insekten lieben eine ökologische Gartengestaltung und den vielfältigen Lebensraum. Gartenbesitzer erfreuen sich an der Artenvielfalt, aber versuchen die kleinen Tiere aus den eigenen vier Wänden zu verbannen. Mit einem Fliegengitter findet ein Gartenbesitzer die ideale Lösung, Insekten aus dem Haus zu halten, ohne den ökologischen Gedanken zu gefährden. Ein Fliegengitter schränkt nicht die Sicht aus den Fenstern ein oder blockiert den Türdurchgang. Der Spezialist für Fliegengitter, die Firma Wintec in Münster, bietet ökologischen Insektenschutz, der sich perfekt in die Hausfassade einfügt und den perfekten Schutz vor Insekten abbildet. Wintec hat immer eine große Auswahl an Gewebearten, Rahmenformen- und farben und das dazugehörige Zubehör im Angebot. Der Kunde wählt die passende Lösung aus und die individuelle Anfertigung sowie die Montage übernehmen die Profis aus Münster. Das Unternehmen bietet flexible Insektenschutzlösungen an, die auch das Bewässern von Blumenkästen problemlos ermöglichen – Insektenschutzrollos stellen hier eine gute Alternative dar.

Heimische Pflanzen

Exotische Pflanzen stellen in vielen Gärten einen Hingucker dar. In einem ökologisch geplanten Garten haben diese Pflanzen nichts zu suchen, da diese keine Nachhaltigkeit in Bezug auf das Ökosystem vorweisen. Ein Gartenbesitzer muss aber nicht auf exklusive Pflanzenarten verzichten. Alte Pflanzensorten weisen oft individuelle Farben und Formen auf. Diese Gemüse- und Obstsorten tragen zu einer Biodiversität bei und beeindrucken mit einem sehr kräftigen Geschmack. Einheimische Pflanzen sind an das vorherrschende Klima gewöhnt und gelten als äußerst beständig.

Mischkulturen

In einem ökologischen Garten werden Blumen, Kräuter und Nutzpflanzen gemischt gepflanzt. Die Pflanzen versorgen sich untereinander mit Nähstoffen und ein kräftiges Wachstum ist gesichert. Im Internet informiert sich der Gartenbesitzer, welche Mischungen zu empfehlen sind. Beispielsweise fördert Gurkenkraut das Wachstum von Erdbeeren und Möhren verscheuchen Zwiebelfliegen. Süße Früchte werden von Schnecken bevorzugt – diese hält der Gartenbesitzer mit dem Anbau von Zwiebeln oder Knoblauch fern.

Unkraut

In einem ökologischen Garten kann Unkraut bekämpft werden. Gartenbesitzer setzten nicht auf die Chemiekeule, sondern greifen zu nachhaltigen Mitteln. Rasen- oder Heckenschnitt wird auf der freistehenden Erde verteilt. Da der Erde das Licht genommen wird, wächst an diesen Stellen kein Unkraut. Bricht an einigen Stellen Unkraut durch diese Schicht, so nutzt der Gartenbesitzer eine Harke und entfernt das Unkraut. Das Unkraut wird in kleine Stücke gehäckselt und dient als nachhaltiger Bodendecker, der den Wuchs von Unkraut verhindert. Gartenbesitzer schätzen einige Pflanzen, welche als Unkraut gelten, da diese schöne Blüten bilden. Diese werden bewusst in Szene gesetzt und bereichern den Garten.

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Die Texterstellung erfolgte in Kooperation mit einem externen Redakteur

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