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Tomaten im Gewächshaus anbauen – Schritt für Schritt erklärt

Tomaten im Gewächshaus anbauen ist eigentlich nicht schwierig. Wir zeigen Ihnen, wie's geht. Mit unserer Schritt für Schritt Anleitung.
Marina Lohrbach Tomaten im Gewächshaus anbauen ist eigentlich nicht schwierig. Wir zeigen Ihnen, wie’s geht. Mit unserer Schritt für Schritt Anleitung.

Wer möchte nicht selbst gern eigene Tomaten im Gewächshaus ernten, zumal die roten Früchte der Deutschen liebstes Fruchtgemüse sind.
Ganz gleich, ob Sie ein feststehendes Gewächshaus oder ein transportables Folienzelt im Garten stehen haben, beide eignen sich hervorragend, Tomaten anzubauen. Zwar gibt es heute bereits Neuzüchtungen, die versprechen, gegen die gefürchtete Braunfäule resistent zu sein und sich für den direkten Anbau im Freien zu eignen scheinen, so ist man auf alle Fälle auf der sicheren Seite, wenn man Tomaten im Gewächshaus anbaut.

Was gilt es beim Anbauen von Tomaten im Gewächshaus zu beachten?

Es ist schwierig, bei einem regelmäßigen Anbau von Tomaten im Gewächshaus Bodenmüdigkeit zu vermeiden, da man kaum eine Fruchtfolge oder Mischkultur durchführen kann. Tomaten sind sogenannte „Starkzehrer“, daher empfiehlt es sich bereits im Herbst, nach Rodung der abgeernteten Tomatenpflanzen, den Boden im Gewächshaus für die nächste Saison vorzubereiten. Hierzu kann man frischen Stallmist, Gründung, Kompost oder Hornspäne einarbeiten. Auch eine Beimischung von Terra Preta ist sehr zu empfehlen, da sie das Land veredelt, Wasser und Nährstoffe speichert und man in Hitzeperioden weniger gießen muß. Terra Preta kann man fertig im Handel kaufen. Man kann sie auch selbst mit Hilfe von gemahlener Holz- bzw. Pflanzenkohle, Effektiven Mikroorganismen und Kompost bzw. Küchenabfällen herstellen.

Im Frühling wird die Erde noch einmal gründlich gelockert. Je nach Bodenbeschaffenheit empfiehlt sich auch eine Gabe Urgesteinsmehl. Die im Gesteinsmehl enthaltenen Mineralien Magnesium, Kalium, Kalzium sind für Tomaten im Gewächshaus wichtig, da sie die Pflanzen kräftigen und der Blütenendfäule vorbeugen. Außerdem verhindert Urgesteinsmehl eine Versauerung des Bodens. Sollte der Boden allerdings sehr schwer sein, ist es ratsam, zusätzlich Zeolith einzuarbeiten, der ihn lockerer macht.

Jungpflanzen selbst ziehen

Selbst machen statt kaufen - so einfach ziehen Sie Tomaten-Jungpflanzen im Gewächshaus selbst.
Selbst machen statt kaufen – so einfach ziehen Sie Tomaten-Jungpflanzen im Gewächshaus selbst.

Junge Tomatenpflanzen gibt es zum Gartensaisonstart überall zu kaufen, ob wurzelecht oder veredelt. Aber macht es nicht viel mehr Spaß, sich selbst Tomatenpflanzen aus Samen zu ziehen, zumal man gleich seine Lieblingsorte parat hat?

Hat man Samen von der letzten Ernte zurückbehalten oder im Baumarkt gekauft, legt man einige Körner in Anzuchterde und stellt sie warm und sonnig. Nach ca. 8 bis 10 Tagen beginnen sie zu keimen. Wenn die Pflanzen durchgetrieben haben, werden sie einzeln in Töpfe pikiert und beschriftet. Damit sie gesund und kräftig wachsen, also nicht „hochbeinig“ werden, kann man die Tomaten im Gewächshaus weiter kultivieren. Allerdings ist es ratsam, sie abends wieder ins Haus zu holen, um sie vor Nachtfrösten zu schützen. Auch wenn all das etwas Mühe kostet, so lohnt der Aufwand.

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03/20/2024 10:34 am GMT

Welche Tomatensorten sollte man ins Gewächshaus pflanzen?

Welche Tomatensorten sollten Sie im Gewächshaus anpflanzen? Die Auswahl ist riesig, doch welche Sorten sind die besten?
Welche Tomatensorten sollten Sie im Gewächshaus anpflanzen? Die Auswahl ist riesig, doch welche Sorten sind die besten?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn jeder Hobbygärtner hat andere Geschmacks- und Sortenvorlieben. Es gibt weltweit über 3000 verschiedene Tomatensorten. Neuzüchtungen, die gegen die verschiedenen Tomatenkrankheiten weitestgehend resistent sind, auch neue Geschmacksvarianten kommen jedes Jahr hinzu.
Die neuen Sorten zeichnen sich oft durch einen höheren Zuckergehalt und weniger Säure aus. Viele Tomatenliebhaber ziehen Alte des ausgewogenen Aromas wegen vor. Grundsätzlich eignen sich sämtliche Sorten für den Anbau im Gewächshaus oder Tomatenzelt.

Es gibt Cocktail-, Rispen-, Fleisch-, Riesen-, Kletter-, Stab-, Busch-, Kirschtomaten in allen Farben und Formen. Eine sehr ertragreiche, aromatische Stabtomate ist die Sorte „Harzfeuer“, eine DDR-Züchtung, die inzwischen auch in den alten Bundesländern beliebt ist. Die Sorte „Robino“, eine neuere Rispentomatensorte, punktet durch guten Geschmack und hohe Erträge. Liebhaber alter russischer Tomatensorten, wie die weiter unten benamten, werden auf keinen Fall auf deren Qualität und Ertrag verzichten wollen. Daneben gelten die „Berner Rose“, „Tigerella“, Pannovy F1-Hybride, „San Marzano“, Dolcevita F1-Hybriden als empfehlenswert.

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Unter den Neuzüchtungen findet man Tomatensorten, die nach 6 bis 8 Fruchtständen das Längenwachstum von selbst einstellen. Damit spart man sich das „Köpfen“ der Tomaten im Gewächshaus.

Wann sollte man Tomaten im Gewächshaus pflanzen?

Wann Sie unterschiedliche Tomaten im Gewächshaus Pflanzen sollten ist vor allem von der Sorte abhängig.
Wann Sie unterschiedliche Tomaten im Gewächshaus Pflanzen sollten ist vor allem von der Sorte abhängig.

Sind die „Eisheiligen“ vorüber, beginnt man ab dem 20. Mai mit der Pflanzung von Tomaten im Gewächshaus, nachdem man die Erde noch einmal mit reifem Kompost angereichert hat.
Zuerst rammt man die Pflanzstäbe, an denen die Tomaten im Gewächshaus später hochgebogen bzw. angebunden werden, in die Erde. Hierfür gibt es im Baumarkt metallene Spiralstäbe unterschiedlicher Höhe, die sich sehr gut eignen. Danach kann die Pflanzung beginnen.
Es ist wichtig, genügend Abstand, etwa 50 Zentimeter, zwischen den einzelnen Tomatenpflanzen zu wählen, damit sie sich möglichst nicht berühren. In das Pflanzloch kann man zusätzlich eine Handvoll gekauften Rinder- oder Pferdemist geben, bevor man seine Pflänzchen einsetzt.

Es gibt noch so etwas wie einen „Geheimtipp“, ein „Wundermittel“ sozusagen, für eine optimale Ertragssteigerung, nämlich eine Gabe Mykorrhiza-Pflanzendünger. Hierbei handelt es sich um Pilze, die mit den Tomatenpflanzen eine Symbiose eingehen und Wachstum, Fruchtqualität und Ertrag, sogar Vitamin C-Gehalt und Lycopin um ein Vielfaches steigern. Inzwischen haben sogar wissenschaftliche Studien diese positive Wirkung auf Ertrag und Geschmack bestätigt. Nebenbei verringert sich für den Hobbygärtner auch der Verbrauch an Dünger und Gießwasser. Hitzeperioden überstehen die mit Mykorrhiza-Produkten gedüngten Tomaten im Gewächshaus ebenfalls besser.

Nach der Pflanzung wird kräftig angegossen. Sind die Tomatenpflanzen noch relativ klein, lohnt es sich, eine Pflanzenschutzhaube darüber zu stülpen und diese so lange zu lassen, bis die Pflanzen oben anstoßen, um sie vor Schneckenfrass zu schützen.

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03/11/2024 07:22 am GMT

Ab jetzt ist es an der Zeit, das Gewächshaus oder das Folienzelt gut zu lüften. Nutzen Sie hierzu am besten einen automatischen Fensteröffner. Tomaten brauchen im Gewächshaus nicht nur Wärme, sondern auch viel frische Luft, ggf. sollte bei praller Sonne schattiert oder bei Glasfenstern, diese mit einem Kalkwasseranstrich versehen werden, damit die Tomaten im Gewächshaus keine Verbrennungen bekommen.

Hier gibt’s weitere Tipps für Tomaten im Gewächshaus:

Weitere Pflegemaßnahmen, wie Ausgeizen, Gießen, Düngen

EIne Gießkanne gehört zu jedem guten Gewächshaus Zubehör dazu. Warum? Das erklären wir in unserem Beitrag.
Pflegen Sie Ihre Tomaten gut, dann werden Sie lange Freude an schönen und leckeren Früchten haben.

Sind die Tomatenpflanzen im Gewächshaus gut angewachsen, die Pflanzenschutzhauben entfernt, zeigen sich auch schon die ersten Geiztriebe. Jetzt ist es wichtig, diese regelmäßig zu entfernen, da man sonst leicht die Übersicht verliert. Alte russische Sorten, wie „Schwarze Krim“ oder „Gelbe Krim“, „Paradiesisches Vergnügen“, „Russischer Riese“ usw., verzweigen sich meist in einer Höhe zwischen 30 bis 40 cm. Sie bilden kleine baumähnliche Kronen. Diese Triebe sollte man lassen und nur die später entstehenden Seitentriebe vorsichtig entfernen, denn die Sorten bilden aufgrund ihrer großen, schweren Früchte kräftige, oft 2 cm dicke Stängel.

Das Ausgeizen der Tomaten im Gewächshaus ist eine regelmäßig vorzunehmende, wichtige Massnahme, sonst bekommt man bald einen „Urwald“ und sieht später die Früchte vor lauter Blattwerk nicht. Zwar wird man den einen oder anderen „über Nacht“ gewachsenen Trieb stehen lassen, wenn sich bereits Blütenrispen zeigen, aber dennoch ist tägliche Kontrolle unverzichtbar.

Je nach Witterung und Temperatur ist regelmäßiges Gießen und Lüften sehr wichtig. Tomatenblüten sind zwittrig, d. h., selbstfruchtend. Im Freien besorgt die Bestäubung der Wind.

Tomaten im Gewächshaus steht diese Möglichkeit nur eingeschränkt zur Verfügung, daher sind offene Gewächshausfenster und -türen im Sommer sehr wichtig, um Nützlingen, wie Hummeln und Schwebefliegen die Möglichkeit zur Befruchtung der Blüten zu geben. Wer sich die Mühe machen will, kann seine Tomatenpflanzen im Gewächshaus auch selbst mit einem weichen Pinsel bestäuben.

Das Gießen sollte vorzugsweise in den Morgenstunden erfolgen, damit aus Versehen benetzte Blätter abtrocknen können. Hier ist weniger oft mehr, außer in Hitzeperioden, denn Tomatenwurzeln können sehr tief in die Erde eindringen. Je sparsamer gegossen wird, um so mehr muss sich die Pflanze anstrengen mit ihren Wurzeln Wasser zu finden, um so kräftiger und gesünder wird sie. Auf diese Weise beugt man der gefürchteten Braunfäule vor. Um Gießwasser zu sparen, empfiehlt es sich zwischen die Tomatenpflanzen im Gewächshaus eine Schicht Stroh oder Holzwolle zu legen. Diese Maßnahme bewahrt den Boden vorm Austrocknen.

Da Tomaten Starkzehrer sind, benötigen sie für einen guten Fruchtansatz regelmäßige Düngung. Neben handelsüblichen Voll- oder Biodüngern, verwenden viele Hobbygärtner hierfür gern Brennesseljauche. Man kann sie fertig im Handel kaufen oder selbst herstellen. Dazu weicht man frische, zerkleinerte Brennesseln in Wasser ein. Verwenden Sie hierfür ein Kunststoffgefäß, bitte keinen Metalleimer. Das Schnittgut stellt man an einen warmen Platz. Je nach Temperatur und im Abstand von 2 Tagen regelmäßigem Umrühren, ist der Sud nach 1 bis 2 Wochen fertig. Den Geruch kann man mit einer Zugabe von Gesteinsmehl binden. Zum Düngen verdünnt man die gebrauchsfertige Jauche 1: 10 mit Wasser, ebenso, wenn man damit Blattläuse bekämpfen möchte. Für den Fall, dass man keine Brennesseln, dafür aber jede Menge den Gärtner zur Verzweiflung bringenden, Giersch zur Verfügung hat, eignet sich dieser genauso gut für die Herstellung einer Pflanzenjauche. Er ist reich an Mineralien, insonderheit Kalium und ist perfekt für starkzehrende Pflanzen, wie Tomaten, Paprika, Gurken, Kürbis, Kartoffeln usw. geeignet.

Schädlinge und Krankheiten an Tomaten im Gewächshaus

Einmal in der Woche sollte man seine Tomaten im Gewächshaus auf Schädlinge und Krankheiten untersuchen.
Einmal in der Woche sollte man seine Tomaten im Gewächshaus auf Schädlinge und Krankheiten untersuchen.

Einmal in der Woche sollte man seine Tomaten im Gewächshaus auf Schädlinge untersuchen. Besonders die Weiße Fliege findet sich gern an Tomatenblättern ein. Sie sitzt meist an der Blattunterseite und fliegt bei Berührung kurz auf, um sich auf einem anderen Blatt niederzulassen. Ist der Befall mit diesem Schädling zu groß, kommt es zu einer schwärzlich-klebrigen Honigtau-Rußbildung auf Blättern und Früchten. Hier hilft das Aufhängen einer Gelbtafel. Deshalb ist es vorteilhaft, seine Tomaten im Gewächshaus ab und zu schütteln, damit die kleinen Plagegeister auf und an die Gelbtafel fliegen. Hier lohnt das gemeinsame Pflanzen von Basilikum und Tomaten im Gewächshaus und das nicht nur, weil sie geschmacklich hervorragend zusammen harmonieren. Basilikum vertreibt die Weiße Fliege, schützt vor Mehltau und zieht gleichzeitig Nützlinge an.
Blattläuse können vor allem den jungen Pflanzen schaden. Als altes Hausmittel eignet sich eine Knoblauchzehe, die man direkt neben die Pflanze in die Erde steckt.

Es gibt Empfehlungen, Blattläuse an Tomatenpflanzen mit Brennesseljauche oder Kernseifenlauge zu besprühen. Da man aber das Benetzen der Blätter vermeiden soll, muss jeder Hobbygärtner selbst entscheiden, ob er nicht eine bessere „Blattlaus-Lösung“, wie das Zwischenpflanzen von Kapuzinerkresse, Petersilie oder Bohnenkraut findet.

In Abständen sollte man sich die Blätter der Tomaten im Gewächshaus genau ansehen. An ihnen lassen sich mögliche Mangelkrankheiten oder Pflegefehler erkennen. Blasse Blätter deuten auf z. Bsp. auf Nährstoffmangel hin. Im Internet findet man Ratgeberseiten, die speziell auf die Problematik „Tomatenkrankheiten“ eingehen.

Häufig gestellte Fragen

Vertragen sich Gurken und Tomaten im Gewächshaus?

Mancher Hobbygärtner ist der Meinung, Gurken und Tomaten im Gewächshaus gemeinsam zu kultivieren. Das ist jedoch keine gute Idee. Beide Pflanzen brauchen unterschiedliche Ansprüche für ihr Gedeihen. Während die Tomate eine gute Luftzirkulation, Wärme und Sonne benötigt, jedoch auf Feuchtigkeit mit Braunfäule reagiert und man möglicherweise die gesamte Ernte einbüßt, benötigt die Gurke eine hohe Luftfeuchtigkeit und Schatten, um gute Erträge zu liefern. Außerdem kann sie sowohl Mehltau als auch die Gurken-Mosaik-Virus-krankheit auf die Tomatenpflanzen übertragen. Wer jedoch ein sehr großes Gewächshaus sein Eigen nennt und eine Trennwand zwischen beiden einzieht, dürfte mit dem gemeinsamen Anbau von Gurken und Tomaten im Gewächshaus keine Probleme bekommen.

Welche Pflanzen passen zu Tomaten?

Passender für eine Pflanzengemeinschaft mit der Tomate wären Paprika-Pflanzen. Da beide Starkzehrer sind, muss man für eine genügende Nährstoffzufuhr, sowie angemessenen Pflanzenabstand sorgen, um gute Erträge zu erzielen.
Hat man neben seinen Tomaten im Gewächshaus Platz, kann man verschiedene Gemüse oder Blumen dazu pflanzen. Hierzu eignen sich Kohlrabi, Salat, Erdbeeren, Zucchini, Knoblauch, Buschbohnen. Ringelblumen und Tagetes halten Nematoden fern und locken Insekten an.

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<h3>Haus & Garten Profi Redaktion</h3>

Haus & Garten Profi Redaktion

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