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Verschiedene Möglichkeiten der Terrassenüberdachung

Die Terrasse ist das Herzstück eines jeden Gartens und damit der Ort, der am meisten genutzt wird. Eine Terrasse bietet sich zum Einnehmen von Mahlzeiten an, aber auch einfach nur zum Entspannen oder Zusammensein. Doch je nach Lage kann es im Hochsommer sehr heiß auf der Terrasse werden. Um den Freisitz auch in der warmen Jahreszeit sowie bei Regen nach Belieben nutzen zu können, bringen viele Gartenbesitzer eine Terrassenüberdachung an.

Diese bieten klassischen Sonnenschirmen gegenüber viele Vorteile und sehen auch noch gut aus. Doch auf dem Markt gibt es unterschiedliche Arten von Überdachung. Sie wissen nicht, welche Bauweise sich für Ihre Terrasse am besten eignet? Dieser kleine Ratgeber fasst die wichtigen Eckpunkte zu den verschiedenen Systemen zusammen und erklärt Ihnen, worauf Sie bei Planung und Gebrauch achten sollten.

Deshalb sind Terrassenüberdachungen so beliebt

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Immer mehr Neubauten werden direkt mit einer fest installierten Überdachung für die Terrasse geplant. Das liegt daran, dass vielen Bauherren der Außenbereich ihres Hauses immer wichtiger wird. Sie möchten diesen weitgehend uneingeschränkt nutzen können.
Überdachungen ermöglichen es einem, die Terrasse als Wohnraumerweiterung zu betrachten. So kann man sich bei jedem Wetter im Freien aufhalten oder die Terrasse im Winter als Lagerort für Gartenmöbel & Co verwenden. Eine überdachte Terrasse macht Ihre Immobilie also „lebenswerter“. Dies mag einer der wichtigsten Gründe dafür sein, warum immer mehr Menschen dem Sonnenschirm aus dem Baumarkt abschwören. Stattdessen sehen sie sich nach Überdachungslösungen um, die praktisch sind und richtig gut aussehen. Doch bei der Planung sollte man einiges beachten und sich zunächst über die unterschiedlichen Möglichkeiten informieren.

So verschaffen Sie sich einen Überblick

Das Unternehmen Aylux Sonnenschutzsysteme ist Experte auf dem Gebiet der Beschattung. Planen Sie eine Terrassenüberdachung, dürfen Sie also vom geballten Fachwissen des Unternehmens profitieren. Das erleichtert Ihnen die Planung und ermöglicht es Ihnen, das System zu montieren, das am besten zu Ihnen und Ihrer Terrasse passt. Sie tun sich schwer damit, sich vorzustellen, wie die Überdachung an Ihrem Haus wirken würde?

Dann sollten Sie eine der zahlreichen Aylux Filialen besuchen. Möchten Sie sich zunächst nur einen Überblick verschaffen, können Sie das auf einem 360°-Rundgang durch die Showrooms des Unternehmens tun. Betrachten Sie dabei Pergolen, Markisen, Glasvordächer sowie Beschattungen und lassen Sie sich inspirieren. Aylux ist auch dann der ideale Ansprechpartner, wenn Sie ein Carport bauen oder einen Wintergarten planen möchten. Freuen Sie sich über hochwertige Produkte namhafter Marken wie Lewens Sonnenschutzsysteme, Varisol, Pergostyle, Joka, Schüco und vielen weiteren.

Vorteile einer Terrassenüberdachung

Terrassenüberdachungen haben zahlreiche Vorteile. Meist dienen sie vor allem als Wetterschutz. So soll Regen von der Terrasse und Terrassenmöbeln abgehalten werden. Für Sie bedeutet das: Sie können auch bei schlechtem Wetter im Freien sitzen und die frische Luft genießen.

Im Sommer dienen Überdachungen an der Terrasse meist als Sonnenschutz. Wird die Terrassenüberdachung fest montiert, ist sie im Falle starken Windes gut gesichert. So wird ihre Langlebigkeit sichergestellt. Moderne Terrassenüberdachungssysteme sehen auch richtig gut aus. Das heißt, sie erfüllen nicht nur einen Zweck, sondern werden optisch zum echten Hingucker. Viele Häuslebauer planen die Überdachung deshalb bewusst als Designelement.

Arten der Terrassenüberdachung

Sie haben sich dazu entschlossen, eine Terrassenüberdachung an Ihrem Haus anzubringen? Das ist eine gute Entscheidung, doch die Auswahl ist groß. Nachfolgend stellen wir Ihnen die beliebtesten Systeme vor und erklären Ihnen, worauf Sie dabei achten müssen.

Pergola

Bei einer Pergola handelt es sich um eine Art Vorbau. Dieser steht in der Regel auf einem Gestell aus Holzbalken, Kunststoff oder Metall. Dadurch wirken Pergolen besonders leicht und filigran. Die Planung einer Pergola ist verhältnismäßig einfach, denn ihre Bauweise ermöglicht es Ihnen, Länge, Breite und Höhe flexibel auf Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Das Dach einer Pergola ist meist transparent. Moderne Systeme können aber durch ein Sonnenschutzsystem erweitert werden, sodass Sie bei Regen trocken und bei Sonneneinstrahlung geschützt werden. Sie möchten Ihre Pergola noch flexibler nutzen? Fragen Sie beim Experten wie Aylux am besten, ob das Modell Ihrer Wahl auch zum kalten Wintergarten umgewandelt werden kann.

Terrassendächer

Vor allem bei einem Neubau planen immer mehr Menschen mit einem fest montierten Terrassendach. So kann dieses gleich im Bauplan vermerkt und mit diesem genehmigt werden. Auch ein nachträglicher Anbau ist in der Regel problemlos möglich.
Terrassendächer sind die massivste Art der Terrassenüberdachung und sind für die Ewigkeit gemacht. Die vielseitigen Dächer kommen meist mit integriertem Beschattungssystem oder aber einem massiven Dach, um die Sonne abzuhalten. Weil die gesamte Bauweise deutlich massiver ist und etwas mehr Planung erfordert als viele andere Überdachungsarten, müssen Sie dabei mit einer größeren Investition rechnen. Dafür dürfen Sie sich schon bald über ein optisches Highlight freuen.

Kubisches Terrassendach

Kubische Terrassendächer stellen eine Besonderheit unter den Terrassendächern dar. Sie sind besonders innovativ und passen daher perfekt zum modernen Flachdachbaustil – vielleicht mit vertikalem Garten als Hingucker?

Markisen

Wenn Sie die Terrasse nur beschatten möchten, um eine gute Beschattung zu gewährleisten, müssen Sie nicht unbedingt eine Überdachung mit viel Platzbedarf wählen. Markisen für die Terrasse stellen eine flexible Alternative dar und sorgen auch in der größten Hitze für angenehmen Schatten.

Markisen können auch nachträglich problemlos montiert werden und sind in ihrer Größe gut an Ihre Terrasse anpassbar. Waren früher Markisen mit Handkurbel gängig, setzen die meisten Gartenbesitzer inzwischen auf elektrische Markisen. Beachten Sie dabei jedoch, dass Ihre Markise bei Sturm unbedingt eingefahren werden sollte, um Schäden zu vermeiden, die meist nicht von der Versicherung bezahlt werden.

Glasvordächer

Wenn Sie nicht die komplette Terrasse überdachen, sondern lediglich den Eingangsbereich ein wenig vor Wind und Wetter schützen möchten, ist ein Glasvordach die richtige Wahl für Sie. So können Sie Ihre Gartenschuhe auch bei Regen vor der Türe stehen lassen, machen aber keine Einbußen bei der Tageslichtzufuhr. Je nach Lage Ihres Hauses kann es außerdem sinnvoll sein, einen Seitenwindschutz für das Vordach montieren zu lassen. Sanfte LEDs können außerdem für Beleuchtung sorgen.

Sonnensegel und Schirme

Auch wenn feste Terrassenüberdachungen und Sonnenschutzsysteme viele Vorteile bieten, bevorzugen einige Gartenbesitzer die Flexibilität eines Sonnenschirms. Beim Kauf eines Sonnenschirmes sollten Sie aber unbedingt auf Qualität achten. Schirme eignen sich vor allem dafür, kleinere Bereiche auf Ihrer Terrasse oder in Ihrem Garten vor der Sonne zu schützen. Beachten Sie aber, dass Ihr Sonnenschirm bei Regen und Wind geschlossen werden sollte – ansonsten könnten Schäden daran entstehen.

Auch Sonnensegel für die Terrasse sind sehr beliebt. Das liegt daran, dass sie besonders filigran sind. Moderne Sonnensegel lassen sich sogar flexibel dem Sonneneinfall anpassen. Doch auch sie sollten bei Wind dringend entfernt werden. Verfängt sich der Wind unter ihnen, könnte es sonst zu Schäden am Segel selbst oder sogar an der Hauswand kommen.

Sonnensegel eignen sich vor allem dann, wenn Sie die Terrasse nur punktuell beschatten oder mehrere Beschattungssysteme kombinieren möchten. Damit Ihr Sonnenschirm oder Sonnensegel den gewünschten Zweck erfüllt und sicher verwendet werden kann, sollten Sie sich im Fachhandel gut beraten lassen.

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Die Texterstellung erfolgte in Kooperation mit einem externen Redakteur

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