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Verwandlung einer Wand in tolle Deko

Wenn man in einer Stadt wie Berlin lebt, kommt man oft nicht umhin, Freundschaften zu schließen, die unweigerlich unter deren Freunden Künstler haben, und einen in Galerien schleppen. Bei einer Gelegenheit beschaffte eine dieser Freundschaften einem Künstler eine Ausstellung in einem Hotel. Da musste dann jeder mit Hand anlegen, um die Bilder aufzuhängen. Wer gedacht hätte, dass dies eine einfache Angelegenheit ist, der hat sich getäuscht, denn dem richtigen Aufhängen wurde fast genauso viel Zeit gewidmet, wie dem Malen selbst. Eine der Dinge, die ich daraufhin meine Aufmerksamkeit schenkte, war die Art, wie die Bilder aufgehängt wurden. Es war nicht einfach ein Bild an der Wand, sondern eine ganze Komposition von Bildern.

Nun hat diese Komposition auch ihren Weg in den Privathaushalt gefunden. Sie heißt Bildergalerie, Bildwand und manchmal auch Galeriewand. 

Eine Bilderwand ist eine Zusammenstellung von Fotos, Postern oder Drucken, die mithilfe von Bilderrahmen kreativ an einer Wand arrangiert werden. Sie bieten eine einfache Möglichkeit, deine Innenräume zu aktualisieren, langweilige Wände zu verwandeln, einen Schwerpunkt in deinem Haushalt zu schaffen und etwas Charakter und Persönlichkeit in deinen Wohnraum zu bringen. Sie erzeugen auch weniger Arbeit und Abfall, denn man muss weder streichen noch tapezieren. Dazu kommt, dass man diese überall im Haus aufstellen kann. Wobei sie vorzüglich im Flur, Treppenhaus oder Wohnzimmer als Dekoration verwendet werden.

Wenn du die Einrichtung einer Bilderwand in deinem Zuhause schon eine Weile vor dich hergeschoben hast, ist jetzt die Gelegenheit, es zu tun. Das Erstellen einer solchen Bilderwand muss nicht kompliziert sein oder Stunden dauern. Entscheide dich zuerst, welchen Weg du gehen willst. Entweder deine Lieblingsstücke zusammenzubringen, die auch deine Persönlichkeit zeigen, diese zu rahmen und aufzuhängen. Experimentiere mit verschiedenen Stilen und Arten von Wandkunst: sei es eine Mischung aus kräftigen Drucken, hellen, skurrilen Mustern, typografischen Bildern oder Lieblingsfamilienfotos.

Miss deine Wandfläche aus und lege deine Sammlung auf den Boden. Lehne dich zurück und betrachte sie alle zusammen. Fällt dir etwas auf, das falsch ist? Wenn ja, nimm dieses Bild heraus. Mach ein Foto von deinen möglichen Kombinationen. Bilder, die nicht passen kannst du dann auch alleine irgendwo hinhängen.

Hast du noch keine Lieblingsstücke oder gefällt dir die Idee, aber du bist damit erstmal ein bisschen überfordert? Kein Problem, nimm die zweite Option. Das Kaufen einer bereits zusammengestellten Sammlung. Diese haben schon das, was es benötigt: ein Thema, Rahmen und verschiedene Größen. Bei https://www.bimago.de/bilderwaende.html gibt es die Zusammenstellung bereits komplett und ihr könnt euch auch ansehen, wie sie an der Wand anzubringen sind. Aber natürlich könnt ihr auch eine fertige Bilderwand kaufen und sie mit eigenen Stücken anreichen.

Wie du sehen wirst, kann man symmetrisch oder asymmetrisch arbeiten. So wie es eben gefällt. Bilderwände sind übrigens eine hervorragende Idee, wenn das Schlafzimmer nicht so groß ist. Denn es reichen dann auch mal drei kleinere gerahmte Bilder zur Dekoration aus.

Eine Galeriewand aus hellen Landschaftsbildern könnte auch im Büro eine gelungene Investition sein. Denn die Leistung sinkt manchmal im Laufe des Arbeitstages und beim Anblick heller Bilder wird die Stimmung steigen und somit die Leistung.

Apropos, Bildergalerien eignen sich auch gut für Badezimmer. Man kann mit bis zu drei Bildern eine Reihe anordnen oder eine Collage bilden. Zurücklehnen, genießen und dich in der Herrlichkeit deiner Kreation sonnen. Denke daran, dass du genauso wie in einer echten Galerie, deine Bilder einfach austauschen oder mit neuen Favoriten ersetzen kannst, wann immer du möchtest. Manche Leute machen es etwa mit den Jahreszeiten.

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Die Texterstellung erfolgte in Kooperation mit einem externen Redakteur

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