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20 pflegeleichte Hängepflanzen

Pflegeleichte Hängepflanzen sind lässig und elegant zugleich. Jedem Raum verleihen diese Pflanzen das gewisse Etwas. Ihre Blätter gleichen vom Aussehen her einem Wasserfall, der sich über den Rand des Topfes ergießt. Dadurch sind sie in jedem Raum ein Hingucker. Zudem schaffen die Pflanzen ein besseres Raumklima und können hervorragend in die Inneneinrichtung eingebaut werden. Doch welche pflegeleichten Hängepflanzen gibt es? Eine Übersicht erhältst du in diesem Artikel.

1. Schamblume

Schamblume

Die Schamblume punktet mit hängenden, röhrenförmigen Blütenbüscheln und fleischigen Blättern. Die Blüten leuchten in Rot, Orange oder Gelb. Auch bei sommerlichen Temperaturen zwischen 20 und 25 °C möchten sie nur wenig Wasser. Wichtig ist aber ein bisschen Fingerspitzengefühl, denn die Pflanze darf weder austrocknen, noch sollte sie im Wasser stehen. Daher solltest du regelmäßig den Zustand des Bodens prüfen.

Dünger braucht die Schamblume selten, nur alle zwei bis drei Wochen von März bis August. Die Blütenbildung wird durch wenig Wasser angeregt. Blütezeit ist von Juni bis September.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Aesschynanthus
  • Standort: Hell, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung, min. 20 °X
  • Pflege: Regelmäßig mit Wasser besprühen, hohe Luftfeuchtigkeit
  • Gießen: Im Winter sparsam
  • Düngen: Von März bis August alle zwei bis drei Wochen

2. Schwertfarn

Schwertfarn

Zur Familie der Schwertfarne gehören etwa 30 Arten. Diese Pflanze stammt ursprünglich aus tropischen Wäldern und kann bis zu einem Meter Länge erreichen. Die Blätter sind stark gefiedert und wachsen zum Teil aufrecht, aber auch überhängend und sind daher pflegeleichte Hängepflanzen. Den Schwertfarn gibt es mit gedrehten oder gewellten Blättern.

An diesen kannst du sofort erkennen, wie es der Pflanze geht. Denn obwohl ein kurzzeitiges Austrocken von der Zimmerpflanze vertragen wird, führt das zum Abwerfen der Fiedern. Sie darf also weder stark austrocknen noch verträgt sie Staunässe. Prüfe daher immer wieder den Boden der Hängepflanzen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Nephrolepis
  • Standort: Hell und warm, ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Pflege: Hohe Luftfeuchtigkeit
  • Gießen: Alle zwei bis drei Tage mit kalkarmem Wasser
  • Düngen: Zweimal wöchentlich während der Wachstumszeit, im Winter max. alle vier Wochen

3. Kletter-Philodendron

Kletter-Philodendron

Diese Pflanze kennen viele Menschen nur als aufrecht wachsende Pflanze. Jedoch muss dafür mit einem Bambusstab nachgeholfen werden. Wenige wissen, dass die Pflanze sich auch als Hängepflanze eignet. Die Blätter sind herzförmig und können bis zu 30 cm groß werden. Die Pflanze ist sehr robust und sie wird nur selten von Krankheiten überfallen. Sie braucht nur Wasser und Dünger zur Pflege.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Philodendron Hederaceum
  • Standort: Halbschattig bis absonnig
  • Pflege: Hohe Luftfeuchtigkeit
  • Gießen: Nur bei Bedarf
  • Düngen: Von Frühjahr bis Herbst alle ein bis zwei Wochen

4. Korallenkaktus

Korallenkaktus

Auch wenn diese Pflanze nicht aussieht wie ein Kaktus, zählt sie trotzdem zu der Gattung. Er hat buschige, lange Triebe und kann auch in einer Pflanzenampel seinen Platz finden. Zudem hat die Pflanze das Verhalten eines Kaktus und ist sehr pflegeleicht. Ebenso verzeiht das Gewächs viele Pflegefehler. Er braucht nur einmal in der Woche Wasser und etwa einmal im Monat Dünger. Damit gehört sie ohne Frage in die Liste unserer pflegeleichten Hängepflanzen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Rhipsalis Cassutha
  • Standort: Hell und mäßig warm
  • Pflege: Hohe Luftfeuchtigkeit
  • Gießen: Einmal im Monat von Frühjahr bis Sommer, sonst nur alle drei Monate
  • Düngen: Von März bis September alle zwei Wochen

5. Gemeiner Efeu

Gemeiner Efeu

Der Gemeine Efeu findet sich oftmals als Kletterpflanze an Hausfassaden oder Bäumen. Doch nicht nur dort ist sie bestens geeignet, sondern auch als pflegeleichte Hängepflanze. Die Pflanze ist äußerst robust, muss nur selten bewässert und gedüngt werden. Damit eignet er sich hervorragend als Anfängerpflanze. Achte aber darauf, direktes Sonnenlicht und zu trockene Luft zu vermeiden.

Sie eignen sich auch für dunkle Räume und haben auch mit vielen anderen Pflanzen kein Problem. Der Gemeine Efeu ist jedoch giftig und es kann Hautirritationen bei Berührung hervorrufen. Somit eignet sich die Pflanze nicht mit Kindern und Tieren im Haushalt.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Hedera Helix
  • Standort: Halbschattig bis Schattig
  • Pflege: Regelmäßig mit Wasser besprühen
  • Gießen: Regelmäßig in kleinen Mengen
  • Düngen: Im Frühjahr und Sommer alle drei Monate mit Langzeitdünger

6. Perlenschnur

Perlenschnur

Die Pflanze hat Blätter, die kleinen aufgefädelten Erbsen gleicht. Diese machen die Perlenschnur aus und sind nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein Wasserspeicher. Aus diesen zehrt sie dann, wenn es eine Phase der Trockenheit gibt. Sie muss nicht oft bewässert werden, dafür aber durchdringend. Achte darauf, dass du nach einigen Minuten das überschüssige Wasser aus dem Übertopf entfernst, um Staunässe zu vermeiden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Senecio Rowleyanus
  • Standort: Warm und hell
  • Pflege: Keine Zugluft, keine direkte Sonneneinstrahlung
  • Gießen: Nicht häufig, aber durchdringend, ohne Staunässe
  • Düngen: Im Frühjahr und Sommer alle sechs Wochen

7. Zierspargel

Zierspargel

Spargel verortet man eher auf dem Teller, jedoch gibt es auch den Zierspargel für die Dekoration von Räumen als Hängepflanze. Die Pflanze ist anspruchslos und sehr pflegeleicht und kann auch blühen. Jedoch geschieht dies nur bei sehr guter Pflege. Die Blüten sind kleine, rote Beeren. Diese sind jedoch stark giftig und eignen sich somit auf keinen Fall zum Verzehr.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Asparagus Densiflorus
  • Standort: Warm und hell bis leicht schattig, ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Pflege: Erde gleichmäßig feucht halten
  • Gießen: Erde täglich kontrollieren, bei Bedarf gießen
  • Düngen: Von April bis September alle vier Wochen

8. Goldbart

Goldbart

Die Pflanze mit dem Namen Goldbart ist robust und ausdauernd. Sie braucht nur wenig Pflege mit wenig Wasser, solange die Temperatur bei 18 und 22 °C sind. Der Goldbart mag keine direkte Sonneneinstrahlung. Die Blätter sind oft rötlich gefärbt und kann bei guter Pflege sehr üppig werden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Chrysopogon Gryllus
  • Standort: Hell, ohne direkte Sonneneinstrahlung, 18 bis 22 °C
  • Pflege: Trockener bis normal feuchter Boden
  • Gießen: Sparsam
  • Düngen: Alle vier Wochen mit Flüssigdünger

9. Efeutute

Die Efeutute kennen viele Menschen. Jedoch verorten viele diese Pflanze im Bereich Kletterpflanze und nicht als Hängepflanze. Sie bilden ein dichtes Blattwerk und bieten sich als Raumteiler an. Sie braucht nicht viel Wasser und auch keinen Dünger. Die Blätter sind oftmals in Weiß, Creme oder Gelb zu finden. Die Efeutute sorgt ebenso für ein gesundes Raumklima und filtert sowohl Zigarettenrauch, Formaldehyd und Abgase aus der Luft.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Epipremnum Aureum
  • Standort: Halbschattig bis hell, ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Pflege: Welke Blätter regelmäßig entfernen
  • Gießen: Nur mäßig, keine Staunässe
  • Düngen: Von April bis Oktober alle zwei Wochen, sonst alle vier bis sechs Wochen

10. Kannenpflanze

Kannenpflanze

Die Kannenpflanze ist ein absoluter Hingucker im Bereich der pflegeleichten Hängepflanzen. Es gibt über 100 verschiedene bekannte Arten dieser Gattung. Ursprünglich kommen die Pflanzen aus Südostasien, einige jedoch auch aus Indien, Australien oder Madagaskar. Bei diesen Arten müssen lediglich einige Standortbedingungen beachtet werden. Es sollte ein heller Standort sein, das Substrat nährstoffarm, sauer und durchlässig. 

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Nepenthes
  • Standort: Hell, aber nicht dauerhaft vollsonnig
  • Pflege: Hohe Luftfeuchtigkeit, min. 20 °C
  • Gießen: Regelmäßig mit kalkfreiem Wasser
  • Düngen: Nicht nötig

11. Grünlilie

Grünlilie
Yaoinlove

Die Grünlilie mag sowohl Innen- wie auch Außenräume und wächst fast überall. Sie bevorzugt helle Standorte. Diese Pflanze braucht keine übermäßige Pflege, um zu gedeihen. Sie hat einen positiven Einfluss auf das Raumklima. Die Grünlilie wächst in langen herunterhängenden Blütentrieben und ist eine der besten luftreinigenden Pflanzen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Chlorophytum Comosum
  • Standort: Halbschattig bis hell, ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Pflege: Keine Staunässe
  • Gießen: Zwei Mal pro Woche
  • Düngen: Von März bis Oktober einmal pro Woche, sonst einmal pro Monat

12. Geweihfarn

Geweihfarn

Der Geweihfarn kommt aus den tropischen Regenwäldern Südostasiens und Australiens und gehört zur Familie der Tüpfelfarngewächse. Es gibt 17 bekannte Arten des Geweihfarns und eignen sich als Hängepflanzen. Blüten bildet der Farn nicht aus. Austrocknen darf der Wurzelballen des Geweihfarns nicht. Zeitweise von April bis August braucht die Pflanze etwas Dünger.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Platycerium
  • Standort: Hell bis halbschattig
  • Pflege: Verträgt sowohl direkte Sonne als auch dunkle Zimmer
  • Gießen: Mäßig
  • Düngen: Von April bis August alle drei bis vier Wochen

13. Dreimasterblume

Dreimasterblume

Die Blätter dieser Blume sind leicht gefärbt. Das Spektrum der Farben reicht von leichtem rosa bis violett und bei einigen Sorten reichen die Farben auch in den Blättern von Silber bis Gold. Die Blüten sind in den Farben rosa, weiß und blauviolett vertreten. Eine Länge von bis zu 40 Zentimeter können die herabhängenden Triebe erreichen.

Die Dreimasterblume braucht einen hellen Standort mit einigen Sonnenstunden täglich. Sie braucht regelmäßig Wasser, jedoch sollte Staunässe vermieden werden. In der Zeit vom Frühjahr bis zum Herbst sollte die Pflanze alle zwei Wochen gedüngt werden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Tradescantia
  • Standort: Halbschattig
  • Pflege:
  • Gießen: Einmal pro Woche
  • Düngen: Während der Vegetationsperiode jede Woche, im Winter einmal pro Monat

14. Spanisches Moos

Spanisches Moos

Die Pflanze gehört zu den Bromeliengewächse und ist in ursprünglich in den USA zu Hause. Ebenfalls ist diese unter dem Namen Feenhaar bekannt. Die Triebe sind lang und haben Ähnlichkeiten mit einem Vorhang. Die Blüten sind grünlich und unscheinbar. Wurzeln bildet diese Pflanze nicht aus und die Nährstoffe zieht es aus der Luft und vom Regen.

Die Pflanze braucht einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Am besten verträgt sie die Morgen- und Abendsonne. Am besten sollte die Pflanze mit kalkarmen Wasser außerhalb der Sonneneinstrahlung eingesprüht werden. Das spanische Moos sollte im Winter alle vier bis sechs Wochen gedüngt werden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Tillandsia Usneoides
  • Standort: Hell und luftig, ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Pflege: Täglich mit Wasser besprühen, Hohe Luftfeuchtigkeit
  • Gießen: Mit Fingerspitzengefühl
  • Düngen: Nicht nötig

15. Felsen-Dickblatt

Felsen-Dickblatt

Ursprünglich stammt die Pflanze aus Südafrika und die kleinen, dicken Blätter sehen aus, als wären sie auf einer Schnur oder Kette aufgefädelt, ähnlich der Perlenschnur. Die weißen Blüten wachsen an dichten Dolden. Die Pflanze braucht einen hellen bis halbschattigen Standort und braucht nur mäßig Wasser. Dünger sollte zwischen April und September gegeben werden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Crassula Rupestris
  • Standort: Halbschattig, ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Pflege: Durchlässiger, sandiger Boden
  • Gießen: Bei Bedarf durchdringend
  • Düngen: Von April bis September einmal pro Monat

16. Rachenrebe

Rachenrebe

Abhängig von der Art der Pflanze erreichen die Triebe eine Länge von bis zu zwei Metern. Ihre Blütezeit ist von April bis Juni. Einige Sorten blühen aber auch ganzjährig. Die Farbe der Blüten variiert von gelb, dunkelrosa bis hin zu scharlachrot. Die Rachenrebe braucht einen hellen bis halbschattigen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung und die Erde sollte leicht feucht gehalten werden. Vermeiden Sie unbedingt Staunässe. Die Pflanze sollte zwischen Frühling und Herbst alle zwei Wochen gedüngt werden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Columnea
  • Standort: Hell, ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Pflege: Zugluft vermeiden
  • Gießen: Boden muss ständig feucht sein, aber nicht vernässt
  • Düngen: Während der Wachstumszeit alle zwei Wochen

17. Zwergpfeffer

Zwergpfeffer

Beim Zwergpfeffer gibt es ca. 1600 Sorten. Sie unterscheiden sich jedoch in der Form ihrer Blätter und den Farben. Die Blätter sind rund und fleischig mit weißen Adern und die Blüten sind cremeweiß. Sie brauchen einen hellen bis halbschattigen Standort und werden ca. 20 bis 40 Zentimeter hoch. Sie brauchen mäßig viel Wasser und zwischen April und Ende August einmal im Monat Dünger.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Peperomia Obtusifolia
  • Standort: Hell, warm aber absonnig
  • Pflege: Große Temperaturschwankungen meiden
  • Gießen: Erde sollte gleichmäßig feucht sein
  • Düngen: Von März bis September einmal pro Monat

18. Leuchterblume

Die Leuchterblume gehört zu den Seidenpflanzengewächsen und ist eine subtropische Schling- und Kletterpflenze. Die Triebe der Pflanze können bis zu einem Meter lang werden. Besonders dabei sind die kleinen, herzförmigen Blätter mit silbernem Überzug. Die Pflanze ist pflegeleicht, denn sie muss nur mäßig gewässert und von April bis September monatlich gedüngt werden. Im Winter musst du sie sogar noch weniger oft gießen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Ceropegia
  • Standort: Hell bei normaler Temperatur
  • Pflege: Kein direktes Sonnenlicht
  • Gießen: Im Sommer ein- bis zweimal pro Woche
  • Düngen: Im Frühjahr und Sommer alle vier bis sechs Wochen

19. Wachsblume

Die wachsartigen Blüten der Porzellanblume erinnern an zarte Porzellankunstwerke.
Die wachsartigen Blüten der Porzellanblume erinnern an zarte Porzellankunstwerke.

Die Wachsblume, auch bekannt als Porzellanblume, stammt aus Asien und Australien. Sie trägt verdient ihren Namen, da sie mit ihren hübschen, exotischen Blüten makellos wie eine Pflanze aus Wachs aussieht. Ihre Triebe können mehrere Meter lang werden und wachsen teils lianenartig. Der ideale Standort hat eine Temperatur von 18 bis 25 °C, also warm und hell.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Hoya Carnosa
  • Standort: Hell und warm
  • Pflege: Gleichmäßige Bodenfeuchte
  • Gießen: Regelmäßig nach Bedarf
  • Düngen: Von März bis September alle zwei bis vier Wochen

20. Monstera

shinysundaysunshine Monstera Zimmerpflanze mit Luftwurzeln

Bei Hängepflanzen denken die meisten vermutlich nicht gleich an die Monstera, aber auch sie gehört zu dieser Gruppe. Genau genommen handelt es sich um Kletterpflanzen, aber sie können auch hängend gepflanzt werden. Es gibt sie als großblättrige und kleinblättrige Version, die deutlich weniger Platz in Anspruch nimmt.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Botanischer Name: Monstera Deliciosa
  • Standort: Warm und hell, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Pflege: Luftfeuchter Standort und nährstoffreiches Substrat
  • Gießen: Regelmäßig, aber mäßig
  • Düngen: Alle ein bis zwei Wochen mit Spezialdünger

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<h3>Haus & Garten Redaktion</h3>

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