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15 Immergrüne Heckenpflanzen für jede Saison

Es ist nicht einfach für die vorhandenen Boden- und Standortverhältnisse die perfekte immergrüne Heckenpflanze zu finden. Eine Hecke ist ein preiswerter und platzsparender Sichtschutz. Sie ist langlebig und auch preiswerter als ein Sichtschutz in Form einer Mauer. Die Pflanzen müssen jedoch ein- bis zweimal pro Jahr geschnitten und in Form gebracht werden. Zudem braucht es noch einige Jahre, bis die Pflanze sich als ein vollkommener Sichtschutz entwickelt hat. Hecken, die immergrün sind, stellen wir in diesem Artikel vor.

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15 Immergrüne Heckenpflanzen:

  1. Kirschlorbeer
  2. Glanzmispel
  3. Eibe
  4. Thuja
  5. Scheinzypresse
  6. Schirmbambus
  7. Japanische Stechpalme
  8. Aukube
  9. Ölweide
  10. Buchsbaum
  11. Kriechwacholder
  12. Liguster
  13. Portugiesischer Lorbeer
  14. Kiefer
  15. Zwergmispel

1. Kirschlorbeer

Kirschloorbeerhecke

Die immergrüne Hecke Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) schirmt den Garten auch im Winter mit seinen ledrigen, dunkelgrünen Blättern blickdicht ab. „Herbergii”, „Etna” und „Novita” sind die besten Sorten für eine immergrüne und blühende Hecke. Sie zeichnet sich durch ihr Pflegeleichtigkeit aus und benötigt maximal einmal pro Jahr einen Schnitt.

Es kann jedoch bei einem sehr kalten Winter zu Frosttrocknis am Laub kommen. Der Kirschlorbeer wächst sehr schnell, zwischen 20 und 40 Zentimetern pro Jahr. Zwei bis drei Jungpflanzen pro Heckenmeter reichen aus, damit eine dichte und über zwei Meter hohe Hecke zusammenwächst.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Prunus laurocerasus
  • In sehr kalten Wintern kann es zu Frosttrocknis am Laub kommen
  • Die immergrüne Hecke wächst zwischen 20 und 40 Zentimeter pro Jahr
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03/29/2024 11:43 am GMT

2. Glanzmispel

Blatt einer Glanzmispel

Eine äußerst attraktive immergrüne Heckenpflanze für sonnige Standorte ist die Glanzmispel (Photinia) mit ihrem schönen Laub. Besonders gut geeignet ist die Züchtung „Red Robin” (Photinia x faseri) und die Rotlaubige Glanzmispel fallen mit ihren rotem Austrieb auf. Sie wachsen sehr breitbuschig, vertragen Trockenheit und Hitze und haben einen recht geringen Anspruch an den Boden.

Der Strauch liebt Wärme und ist zum Teil etwas kälteempfindlich. Daher eignet sich diese sehr gut für wintermilde Regionen. Im Jahr wächst die Glanzmispel zwischen 20 und 30 Zentimeter. Auf dem laufenden Meter werden zwei bis drei Pflanzen auf den laufenden Meter gesetzt. Nach wenigen Jahren erreichen 60 bis 80 Zentimeter große Jungpflanzen ihre Endhöhe von etwa zwei Metern.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Photinia
  • Die Glanzmispel wächst sehr breitbuschig
  • Sie wächst 20 bis 30 Zentimeter pro Jahr

3. Eibe

Die Eibe fühlt sich sowohl in der Sonne wie auch im Schatten sehr wohl. Die Eibe hat den botanischen Namen Taxus und ist eine immergrüne Hecke. Ebenso ist die Eibe sehr pflegeleicht den Standort betreffend. Sie ist robust und sehr schnittverträglich. Auch nach einem radikalen Schnitt treiben die Pflanzen noch sehr gut aus. Der Samen der Eibe ist jedoch sehr giftig und die Nadeln haben einen sehr langsamen Wuchs.

Größere Heckenpflanzen sind im Vergleich dazu sehr teuer. Wenn du etwas Geduld hast oder eine niedrige Hecke bevorzugst, sollten drei bis vier Pflanzen pro laufenden Meter mit einer Höhe von 50 Zentimetern gesetzt werden. Die Eibe wächst im Jahr zwischen 10 und 20 Zentimeter. Daher kann es eine Weile dauern, bis sie ihre Gesamthöhe von bis zu zwei Metern erreicht hat.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Taxus baccata
  • Die immergrüne Hecke verträgt sowohl Sonne als auch Schatten gut
  • Der Samen der Eibe ist sehr giftig

4. Thuja

Thuja Lebensbaum Hecke
Volodymyr_Shtun

Der Lebensbaum, botanisch Thuja genannt, ist eine der Pflanzen, die bei einer immergrünen Hecke sehr oft anzutreffen sind. Diese Hecke ist eine kostengünstige und effiziente Pflanze. Es werden die Sorten „Smaragd” (schmalwüchsig) und “Sunkist” (Goldgelb) empfohlen. Der Thuja reicht ein Schnitt pro Jahr aus. Jedoch verträgt er keinen Schnitt ins alte Holz. Dadurch bleibt ein Lebensbaum nach einem Kahlschlag immer kahl.

Die Nadeln des Lebensbaums färben sich bei Trockenheit unansehnlich braun. Eine Hecke aus einer Thuja darf nicht als Abgrenzung zu einer Viehweide genutzt werden, da diese giftig ist. Der Lebensbaum wächst jedoch sehr schnell, im Jahr zwischen 10 und 30 Zentimeter. Zwei bis drei Pflanzen pro Meter genügen bei einer Startgröße von 80 bis 100 Zentimetern. Eine Thuja kann bis zu vier Meter hoch werden.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Thuja occidentalis
  • Der Thuja, auch bekannt als Lebensbaum, wird bis zu vier Meter hoch
  • Bei Trockenheit färben sich die Nadeln des Baumes braun

5. Scheinzypresse

Zum Teil sieht eine Scheinzypresse (Chamaecyparis) einer Thuja sehr ähnlich. Die immergrüne Hecke wächst jedoch oftmals aufrechter und ist nicht ganz so stark. Aufrecht wachsende Sorten wie die Lawsons Scheinzypresse (Chamaecyparis lawsoniana) sind sehr beliebt. Als schmale, dichte Hecke lassen sich somit „Alumii” oder „Comumnaris” sehr gut etablieren.

Mit blaugrünen Nadeln schmückt sich die Säulen-Scheinzypresse “Alumii” und wächst pro Jahr zwischen 15 und 20 Zentimeter. Am besten werden die immergrüne Hecken wie die Scheinzypresse einmal jährlich um den Johannistag im Juni geschnitten.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Chamaecyparis
  • Die Scheinzypresse ähnelt optisch einer Thuja, wächst aber aufrechter
  • Der Baum hat blaugrüne Nadeln und wird einmal im Jahr geschnitten

6. Schirmbambus

Nicht nur der Kirschlorbeer oder die Thuja Jecke sind Exoten, die sich hervorragend als immergrüne Hecke eignen, sondern auch der Schirmbambus (Fargesia murielae). Dieser Bambus ist dem Gängigen nicht ähnlich, er wächst horstig und somit braucht er auch keine Rhizomsperre. Im Garten kommt dank des Schirmbambus ein asiatischer Flair auf aufgrund der aufrechten bis leicht überhängenden Halmen mit den grünen, lanzettlichen Blättern.

Sofern der Standort einigermaßen windgeschützt und nicht allzu schattig ist, ist der Schirmbambus eine tolle Alternative zu herkömmlichen Hecken. Die Blätter rollen sich bei Frost und Trockenheit ein, der Strauch wirft diese jedoch nicht ab. Im Jahr braucht diese Hecke immer zwei Schnitte, damit diese in Form bleibt. Der erste sollte im Frühjahr stattfinden und der Zweite im Sommer. Der Schrimbambus erreicht im gleichen Jahr noch seine Endhöhe von maximal 250 Zentimeter. Zwei bis drei Pflanzen reichen pro laufender Meter bei einer blickdichten immergrünen Hecke.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Fargesia murielae
  • Der Schirmbambus wächst horstig und wird bis zu zweieinhalb Meter hoch
  • Die Hecke muss zwei Mal im Jahr geschnitten werden
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03/29/2024 11:44 am GMT

7. Japanische Stechpalme

Die Japanische Stechpalme (Ilex crenata) kommt ursprünglich aus Ostchina, Japan, Korea und Taiwan und ist eine immergrüne Hecke. Auch in den europäischen Gärten wird sie immer mehr verwendet, da die Hecke besonders resistent ist in Bezug auf Buchsbaum-Krankheiten. Der Unterschied zwischen einem Buchsbaum und einer Japanischen Stechpalme ist selbst für Experten kaum sichtbar. 

Die Hecke ist kompakt, pflegeleicht, robust und frostfest. Es handelt sich jedoch um eine sehr langsam wachsende Hecke. Die Japanische Stechpalme kann bis zu zwei Meter hoch werden.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Ilex crenata
  • Die Japanische Stechpalme ist besonders resistent in Bezug auf Buchsbaum-Krankheiten
  • Die immergrüne Hecke ist pflegeleicht und kann bis zu zwei Meter hoch werden

8. Aukube

Die Akube (Aucuba japonica) wird bereits viele Jahre als Gartenpflanze verwendet. Diese wird auch immer mehr als Heckenpflanze seit einigen Jahren verwendet. Die Pflanzen sind immergrün und wachsen auch im Schatten sehr gut. Zusätzlich bringt die Akube viel zusätzliche Farbe in den Garten aufgrund ihrer bunten Blätter.

Die Akube ist eine immergrüne Hecke, sie ist schnitt- und frostfest. Die Pflanze kann jedoch helle Standorte und Trockenheit überhaupt nicht vertragen. Die Akube wird zwei bis drei Meter hoch. Sie verzweigt sich dichotom.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Aucuba japonica
  • Sie ist schnitt- und frostfest, verträgt aber keine Trockenheit
  • Die immergrüne Hecke wird bis zu drei Meter hoch

9. Ölweide 

Die Ölweide (Elaeagnus) ist eine alte Kulturpflanze und zählt zu den immergrüne Hecken. Zu dieser Sorte gehören mehr als fünfzig verschiedene Sorten, wie auch die Wintergrüne Ölweide (Elaeagnus ebbingeil) und die Dornige Ölweide (Elaeagnus pungens Silverthorn), die sich sehr gut als wintergrüne Hecke eignen. Die Hecken sind windfest und tragen duftende Blüten. Sie sind jedoch keine Schatten-Pflanzen und vertragen Frost lediglich bis zu -15 Grad Celsius.

Wenn es kälter wird, sollten die Wurzeln mit einem Pflanzenvlies abgedeckt werden, damit Frostschäden verhindert werden. Ölweiden gelten als besonders pflegeleichte Heckenpflanzen und werden zwischen 1,60 und 1,80 Meter hoch. Dadurch kann diese Hecke auch gut als Sichtschutz verwendet werden.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Elaeagnus
  • Sie verträgt weder übermäßig Schatten noch Frost unter -15 Grad Celsius
  • Die immergrüne Hecke wird bis zu 1,80 Meter hoch

10. Buchsbaum

Dolores M. Harvey Buchsbaum Hecke

Der Buchsbaum (Buxus sempervirens) ist eine immergrüne Hecke, die mit ihrem dichten, grünen Laub in verschiedene Formen geschnitten werden kann. Sie stammt ursprünglich aus Europa und Teilen Asiens. Was die Pflege angeht, benötigt der Buchsbaum regelmäßiges Schneiden, damit er seine Form behält.

Der Rückschnitt sollte allerdings im Frühjahr – März oder April – stattfinden, während von April bis September nur der Feinschnitt vorgenommen werden sollte. Wichtig ist auch eine ausreichende Bewässerung und ein gut durchlässiger Boden. Allerdings ist der Buchsbaum als immergrüne Hecke anfällig für Krankheiten. Daher solltest du die Pflanze auch regelmäßig auf Schädlinge kontrollieren.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Buxus sempervirens
  • Der Rückschnitt sollte im Frühjahr stattfinden
  • Eine ausreichende Bewässerung und ein durchlässiger Boden sind grundlegend
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03/29/2024 11:46 am GMT

11. Kriechwacholder

Der Kriechwacholder (Juniperus horizontalis) stammt aus Nordamerika und zeichnet sich durch seine niedrig wachsende, kriechende Wuchsform und sein dichtes, nadelförmiges Laub aus. Das macht die Hecke zu einer beliebten Bodendecker- und Hangbepflanzung.

Der Kriechwacholder bevorzugt sonnige Standorte und gut durchlässigen Boden. Die immergrüne Hecke ist in der Regel pflegeleicht und resistent gegen viele Krankheiten und Schädlinge. Allerdings solltest du ihn regelmäßig wässern – insbesondere während der Trockenperioden – und gelegentlich zurückschneiden.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Juniperus horizontalis
  • Die Hecke wächst niedrig, kriechend
  • Sie bevorzugt sonnige Standorte mit gut durchlässigem Boden

12. Liguster

Der Liguster (Ligustrum) ist als immergrüne Hecke robust und vielseitig. Er hat ihren Ursprung in Europa, Nordafrika und Teilen Asiens. Das Gewächs zeichnet sich durch sein dichtes, glänzendes Laub und sein schnelles Wachstum aus, was ihn perfekt für Hecken macht.

Am liebsten mag der Liguster sonnige bis halbschattige Standorte und benötigt regelmäßiges Schneiden, um seine Form zu erhalten und eine Überfüllung zu verhindern. Wichtig ist zudem eine regelmäßige Bewässerung und Pflege des Bodens, um ein gesundes Wachstum zu fördern.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Ligustrum
  • Das Gewächs hat dichtes, glänzendes Laub
  • Es bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte

13. Portugiesischer Lorbeer

Der Portugiesische Lorbeer (Prunus lusitanica) stammt, wie es der Name schon verrät, aus Portugal und Spanien. Er ist aber auch in anderen mediterranen Regionen verbreitet und mit seinem glänzenden Laub und den duftenden weißen Blüten sehr beliebt als immergrüne Hecke.

Sie ist sehr tolerant gegenüber unterschiedlichen Boden- und Lichtverhältnissen aus. Dennoch ist regelmäßiges Gießen insbesondere in trockenen Perioden wichtig. Ein jährlicher Rückschnitt fördert zudem die Formgebung und die Gesundheit der Pflanze. Darüber hinaus solltest du sie auch immer wieder auf den Befall von Schädlingen überprüfen.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Prunus lusitanica
  • Die Pflanze zeichnet sich durch glänzenden Laub und duftende, weiße Blüten aus
  • Einmal im Jahr muss die immergrüne Hecke zurückgeschnitten werden
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03/29/2024 11:48 am GMT

14. Kiefer

Die Kiefer (Pinus) ist eine weit verbreitete Nadelbaumgattung und eignet sich ebenfalls hervorragend als immergrüne Hecke, da sie auch winterfest ist. Sie ist in verschiedenen Teilen der Welt beheimatet, darunter Europa, Nordamerika und Asien. Charakteristisch sind die nadelförmigen Blätter und Zapfen.

Kiefern passen sich an verschiedene Böden und klimatische Bedingungen an. Ein weiterer Vorteil: Sie sind äußerst pflegeleicht. Regelmäßiges Gießen während trockenen Perioden und gelegentlicher Rückschnitt, um ein gesundes Wachstum zu fördern, reichen aus.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Pinus
  • Die Kiefer passt sich verschiedenen Bedingungen an
  • Sie ist äußerst pflegeleicht

15. Zwergmispel

Die Zwergmispel stammt ursprünglich aus Asien. Sie hat hübsche Blüten, Beeren und glänzende Blätter. Damit ist sie eine beliebte Wahl für Gärten und Landschaften. Sie ist sehr robust und anpassungsfähig, was verschiedene Boden- und Lichtverhältnisse angeht. Zwergmispeln benötigen nur wenig Pflege. Aber regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen sowie gelegentlicher Rückschnitt fördern ein gutes Wachstum.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Botanischer Name: Cotoneaster
  • Die immergrüne Hecke ist anpassungsfähig, robust und pflegeleicht
  • Regelmäßiges Gießen und gelegentlicher Rückschnitt fördern gutes Wachstum

Fazit: Immergrüne Hecke

Es gibt verschiedene Arten von immergrünen Hecken. Die klassischen Vertreter haben wir Ihnen ebenso vorgestellt, wie die exotischen Sträucher, die seit einigen Jahren ebenfalls als Hecken genutzt werden. Diese zeichnen sich oftmals auch durch die gleichen Eigenschaften aus, die eine Hecke mit sich bringt. Daher lassen sich die Exoten wie Japanische Stechpalme, Akube und Ölweide ebenso einsetzen, wie eine immergrüne Hecke.

Beachte bei den Gewächsen jedoch ebenso wie bei der klassischen Hecke die Wuchshöhe und die Schnelligkeit. Viele Hecken haben auch unterschiedlich große Blätter und die Dichte unterscheidet sich ebenfalls. Bei der Thuja ist darauf zu achten, dass diese für Nutztiere giftig sind und daher nicht an einer Viehweide angrenzen sollten.

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<h3>Haus & Garten Redaktion</h3>

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