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Energiesparen mit LEDs

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Ob indoor oder outdoor, eine gute Beleuchtung lässt uns entweder bei gedimmtem oder warmweißem Licht träumen oder wir benutzen neutralweißes Licht für den Arbeitsplatz. Der LED-Technik kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu, denn LEDs sind in mehreren Lichtfarben erhältlich, Glühlampen dagegen sorgen stets für ein warmweißes Licht.

Die Lichtfarben

Es gibt drei verschiedene Lichtfarben, sodass jeder Wohnraum und auch der Garten sowie die Garage die passende Beleuchtung erhalten. Die Beleuchtung sollte man weder im Büro noch zu Hause auf die leichte Schulter nehmen. Es ist wichtig, beim Arbeiten und Lernen gut lesen zu können, daher ist hier ein recht helles Licht nötig. Dagegen fühlt man sich im Wohnzimmer wohler, wenn das Licht gedämpfter ist. Wer mag, arbeitet zusätzlich mit einem Dimmer. Die Garage wiederum kann tageshell ausgeleuchtet werden.

Die Vorteile von LEDs

Es lohnt sich, nicht nur schicke Lampen, sondern dazu passende LED Leuchtmittel anzuschaffen. Sie sind in der Anschaffung etwas teurer, aber die Ausgaben amortisieren sich. LEDs sind mit einer Brenndauer von durchschnittlich 20.000 bis 30.000 Stunden ausgesprochen langlebig. Es gibt sie fest eingebaut in manchen Lampen, in anderen lassen sie sich auswechseln. Weiterhin blendet das Licht nicht, wenn man am Schreibtisch oder auf der Couch sitzt. Auch werden die Leuchtkörper nicht heiß: ein großer Vorteil, wenn sich kleine Kinder im Haus befinden. Nicht zuletzt sind LEDs recycelbar, umweltfreundlich, da sie keine Schadstoffe enthalten, zudem effizienter als andere Leuchtkörper, da sie mit weniger Strom auskommen, und sie sparen auf lange Sicht Kosten.

Indoor und outdoor richtig leuchten

Der Einsatz von Lampen sollte gut geplant werden. Was soll outdoor beleuchtet werden? Aus Sicherheitsgründen kommen die Wege zum Haus infrage, aber auch mancher Busch, Baum oder eine Skulptur. Ebenso kann der Gartenteich mit Lampen umgeben sein. Wenn sich das Licht im Wasser spiegelt, sieht das attraktiv aus und dient zusätzlich der Sicherheit. Es gibt zudem Lampen, die unter Wasser leuchten, sie eignen sich beispielsweise für den Swimmingpool.

Im Haus kann jeder Raum mit einer LED-bestückten Lampe beleuchtet werden. Es gibt Spots für das punktuelle Ausleuchten eines Bildes, einer Grünpflanze oder eines Regals sowie Wohnzimmerdeckenlampen, die ihr Licht breiter streuen.

Energie sparen ist einfach

Wenn man LEDs einsetzt, kann parallel überlegt werden, wie sich weitere Energie im Haushalt sparen lässt. Eine lange Liste mit Sparvorschlägen, die jeder Einzelne umsetzen kann, findet sich hier. Der Umstieg auf die energiefreundlichen LEDs ist dabei eine wichtige Maßnahme. Das Interessante an dieser Liste ist, dass viele Punkte höchst einfach umsetzbar sind. Der Einzelne kann daher ziemlich viel unternehmen. Eine kurze Dusche, die nicht so heiß ausfällt, erfüllt bereits zwei dieser Kriterien. Dass ein Wannenbad eine seltene Ausnahme darstellen sollte, kann ebenso selbstverständlich und problemlos angegangen werden.

Mieter haben vielleicht nicht so ohne Weiteres die Möglichkeit, sparsame Küchengeräte anzuschaffen, aber sie können die Kühlschranktür nach der Entnahme rasch wieder schließen und nicht unnötig aufstehen lassen; sie können weiterhin die Heizung etwas herunterdrehen (die Deutschen heizen laut aktuellen Umfragen zu viel) und Geräte, die nicht benutzt werden, ausschalten. Es lohnt sich, neben der Umstellung auf LEDs auch andere Listenpunkte zum Sparen ins Auge zu fassen.

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Die Texterstellung erfolgte in Kooperation mit einem externen Redakteur

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